20 October 2013

GER 201: Siegfried Script

Fritz Lang's Siegfried: Der erste Teil

Das Film.

Rollen:  Erzähler, Siegfried, der Drache.

 





[15:25]  Erzähler:  Tief in dem dunklelem Wald liegt ein großes Drache, den niemand zu streiten riskiert hat.  Aber bald wird der Drache, der allein neben dem Wasserfall bleibt, gestört.

 [17:45]  Erzähler: Durch dem Wald reitet Siegfried, der auf dem Weg nach Burgund ist.  Siegfried ist bestimmt.  Er will Kriemhild, die schöne Königstochter ist, heiraten, aber wie gewinnt er sie?

[18:25]  Erzähler: Plötzlich kommt Siegfried in der Draches Wasserfall an!

Der Drache:  Bleib da, Mensch, oder du wirst mein Essen!

Erzähler:  Aber Siegfried zieht schon sein Schwert aus der Scheide und springt näher aber vorsichtig.

Der Drache:  Komm nicht näher und erklär deine Absicht.  Wenn du, faul Mensch, mich zu streiten versucht, wirst du sterben.

Siegfried:  Böse Drache, ich muss jetzt dich töten, weil ich große Ehrung bekommen wurde, und so dieses Land kann dich, der Feind von der Menscheit und den Zwerge ist, los sein!

[19:45]  Erzähler:  Schnell schlagt Siegried, dessen Schwert so stark wie es scharf ist ist, den Drache.

Siegfried:  Untier, du bist zu langsam!

Der Drache:  Aber du kannst mein Feuer nicht meiden!

Erzähler:  Als der Drache Feuer speit, springt der geschickte Königssohn zu meiden, und kurz danach sticht in der Draches Augen und Herz nieder.  Endlich wird der Drache getötet.

[21:35] Erzähler:  Das Drachenblut quillt so schnell als der Wasserfall, und Siegfried hört einen Vogelgesang, und versteht, dass er sich im Drachenblut baden soll. 

Siegfried:  Ach so!  Klein Vogel, ich muß dir danken, weil jetzt niemand mich verletzen kann!


Erzähler:  Als er im Drachenblut badet, fällt nur ein Blatt an Siegfrieds Rücken.  Und so Siegfried wird ganz unverwundbar außer einem Punkt.

19 October 2013

GER 201: Aufsatz 01: Interview mit Brunhild

In der Königreich Schweden haben wir jetzt in dieses Mittelalter gelernt, dass Siegfried, der helfdenhafte Königssohn aus Xanten war, gestorben ist.  Es gibt ein dunkele Fluidum über Burgund, wo Siegfried und seine schöne Frau, Kriemhild, gewohnt haben.  Aber in Burgund trauert nicht eine Frau, die Königin sogar in Burgund ist.  Wir möchten hier in Schweden, ob die Umstände über der unglaubliche Siegfried, der einmal einen Drachen getötet hat, und seiner plötlicher Tod könnten eklären werden.  Brünhild, deren Königreich eigentlich Island war, hat uns Antworten zu geben ausgemacht, wenn wir nicht auspacken, aber das liegt in der Natur der Sache.
Königin Brünhild
Interviewer:  Herzlich Willkommen, Königin Brünhild.  Wir allen danken Ihnen; Ihre Zeit werden hier geschätzt.  Zuerst muß ich fragen: wie fühlen Sie sich jetzt?
Brünhild:  Wenn Sie an Siedfrieds Tod meinen, habe ich das besser als mein König und seine Schwester gemeistert.
Interviewer: Die Schwester des König Gunther, Kriemhild, weint verständlich immer noch.  Hat sie Zuspruch von Ihnen gesucht?
Brünhild:  Wir nahestehen uns nicht, und nie haben wir uns nahegestanden.  Sie hat so oft geweint, weil sie sich schuldig gefühlt.  Sie hatte zwei Träume, und sie hat sie nicht angehört.  Wenn sie diesen Träume verstanden und angehört hat, würde vielleict Siegfried schon leben.
Interviewer:  Aber bestimmt hat sie gedacht, dass ein Königssohn so stark wie selbst, der sich im Drachenblut gebadet, nicht plötzlich  getötet  wurde.
Brünhild: Ach so, und wissen Sie die Geschichte, wie Siegfried den Drachen ermordet hat?  Nur ein Blatt hat an ihn gefallen, nach er ausgezogen hatte.  Als er sich im Drachenblut gebadet hatte, ist nur eine schwache Stelle geblieben worden.  Und Kriemhild hat das gewusst, wo Siegfried nicht unverwundbar war.
Interviewer:  Sagen Sie, dass Kriemhild ihren Manns Tod abgestellt konnte?  Oder etwas schlimmer?
Brünhild:  Ihre Fragen kränken mich.  Ich sage nur dass Kriemhild fühlt, dass sie Siegfried, und vielleicht sich selbst, behüten konnte.  Wenn sie so viel Angst hatte, sollte sie nicht verheiraten. 
Interviewer:  Glauben Sie, dass Siedfried und Kriemhild nicht zusammen sollten?
Brünhild:  Sie sollten Mann und Frau als ich und Gunther sein.  Siegfried, der lügnerisch wirklich war, hat Kriemhild gewinnt, indem molgelnd.
Interviewer:  Hat König Gunther nicht gegen Ihnen in den Kämpfe gewinnt?  Sie sind König und Königin, weil er redlich gezeigt hat, dass er stärker als Sie ist.
Brünhild:  Eine glutte Lüge!  Alles Lug!  Siegfried war stärker als ich! Siegfried hat sich die Tarnkappe angezogen, als Gunther hat mich gestreiten hatte.  Wenn sie nicht gemogelt haben, wäre ich immer noch Königin der Island!  Wenn sie nicht gemogelt haben, haben Gunther und ich nie geheiratet—haben Siegfriend und Kriemhild nie geheiratet!
Interviewer:  Sie einstellt Ihre Ärger, aber können Sie wirklich Siegfried, der sich in Kriemhild so ernst verliebt hat, die Schuld geben?
Brünhild:  Sein Schicksal erzählt, dass er daran Schuld ist.

Interviewer:  Na, ausschlussreich war das.  Vielen Dank für Ihre Zeit.

12 October 2013

GER 201: Siegfrieds Tod 02

Siegfrieds Tod aus dem Gedächtnis 02



Als Siegfried und Gunther nach Island gereist waren, haben sie sich  Brünhild, die schöne und starke Königin war, getroffen.  Brünhild, die keinen Mann hatte, hat Gunther gesagt, wenn er gegen* Brünhild in drei Kämpfe gewinnt, darf er Brünhild heiraten.  Aber wenn er nur ein Kampf verliert, muss er sterben.  So viel Angst hatte Gunther, weil er nicht so stark wie sie war.  Der ängstliche König hat in dem Kampf betrogen, weil plötzlich Siegfried, der mit seinem Kappe unsichtbar wurde,  ihm geholfen hat.  Jetzt konnte Gunther, nur mit Siegfrieds Hilf, die Kämpfe gewinnen.  Als Brünhild den letzen Kampf verloren hatte, hat sie sich Gunther zu heiraten geeinigt. Danach sind sie nach Burgund gesegelt, und sie hatten eine große Hochzeit.  Kriemhild hat Siegfried glücklich verheiratet, aber Brünhild hat Gunther besorgt verheiratet.  Die vorsichtige Königin, deren Mann nicht so stark wie sie war, hatte keine Brautnacht, weil sie hat Gunther an der Decke verbunden.  Als Gunther sich befreit hatte, hat er Siegfried um mehr Hilf gebeten.  Mit seiner Tarnkappe konnte Siegfried wieder Brünhild verleitet.

11 October 2013

GER 201: Siegfrieds Tod: Kriemhild

Kriemhilds Traum

Kriemhild, die Königstochter war, wurde ängstlich, weil sie einen Albtraum hatte.  In ihrem Traum hat sie sich einen Falken, der tapfer und hoch geflogen hat, verliebt.  Bald haben zwei Adler den Falken getötet, und die ängstliche Königstochter ist plötzlich aufgewacht.  Als sie an ihrem Traum gedenkt hatte, hat sie irrig oder richtig entschieden, dass sie immer ohne Mann leben muß.  Um Leben hatte sie Angst.  Um aufwachsen hatte sie Angst. Um Liebe hatte sie Angst besonders.  So hat ihrem Traum gesagt.  Die schöne und unruhige Prinzessin ist noch allein bleiben, aber dann hat sie Siegfried, der attraktiv und stark ausgehen hat, gesehen.

02 October 2013

GER 201: Siegfrieds Tod Bilder

Bilder von Siegfried

Streitlustig hat der geharnischte Siegfried, der einen Schwert tragen hat, gestritten.  Er mußte jetzt den großen, bösen Drache, der laut und wild geschrien hat, töten.  Nach er den Drache getötet hatte, hat er sich im roten Drachenblut gebadet, weil dann Siegfried unverwundbar wurde.