19 October 2013

GER 201: Aufsatz 01: Interview mit Brunhild

In der Königreich Schweden haben wir jetzt in dieses Mittelalter gelernt, dass Siegfried, der helfdenhafte Königssohn aus Xanten war, gestorben ist.  Es gibt ein dunkele Fluidum über Burgund, wo Siegfried und seine schöne Frau, Kriemhild, gewohnt haben.  Aber in Burgund trauert nicht eine Frau, die Königin sogar in Burgund ist.  Wir möchten hier in Schweden, ob die Umstände über der unglaubliche Siegfried, der einmal einen Drachen getötet hat, und seiner plötlicher Tod könnten eklären werden.  Brünhild, deren Königreich eigentlich Island war, hat uns Antworten zu geben ausgemacht, wenn wir nicht auspacken, aber das liegt in der Natur der Sache.
Königin Brünhild
Interviewer:  Herzlich Willkommen, Königin Brünhild.  Wir allen danken Ihnen; Ihre Zeit werden hier geschätzt.  Zuerst muß ich fragen: wie fühlen Sie sich jetzt?
Brünhild:  Wenn Sie an Siedfrieds Tod meinen, habe ich das besser als mein König und seine Schwester gemeistert.
Interviewer: Die Schwester des König Gunther, Kriemhild, weint verständlich immer noch.  Hat sie Zuspruch von Ihnen gesucht?
Brünhild:  Wir nahestehen uns nicht, und nie haben wir uns nahegestanden.  Sie hat so oft geweint, weil sie sich schuldig gefühlt.  Sie hatte zwei Träume, und sie hat sie nicht angehört.  Wenn sie diesen Träume verstanden und angehört hat, würde vielleict Siegfried schon leben.
Interviewer:  Aber bestimmt hat sie gedacht, dass ein Königssohn so stark wie selbst, der sich im Drachenblut gebadet, nicht plötzlich  getötet  wurde.
Brünhild: Ach so, und wissen Sie die Geschichte, wie Siegfried den Drachen ermordet hat?  Nur ein Blatt hat an ihn gefallen, nach er ausgezogen hatte.  Als er sich im Drachenblut gebadet hatte, ist nur eine schwache Stelle geblieben worden.  Und Kriemhild hat das gewusst, wo Siegfried nicht unverwundbar war.
Interviewer:  Sagen Sie, dass Kriemhild ihren Manns Tod abgestellt konnte?  Oder etwas schlimmer?
Brünhild:  Ihre Fragen kränken mich.  Ich sage nur dass Kriemhild fühlt, dass sie Siegfried, und vielleicht sich selbst, behüten konnte.  Wenn sie so viel Angst hatte, sollte sie nicht verheiraten. 
Interviewer:  Glauben Sie, dass Siedfried und Kriemhild nicht zusammen sollten?
Brünhild:  Sie sollten Mann und Frau als ich und Gunther sein.  Siegfried, der lügnerisch wirklich war, hat Kriemhild gewinnt, indem molgelnd.
Interviewer:  Hat König Gunther nicht gegen Ihnen in den Kämpfe gewinnt?  Sie sind König und Königin, weil er redlich gezeigt hat, dass er stärker als Sie ist.
Brünhild:  Eine glutte Lüge!  Alles Lug!  Siegfried war stärker als ich! Siegfried hat sich die Tarnkappe angezogen, als Gunther hat mich gestreiten hatte.  Wenn sie nicht gemogelt haben, wäre ich immer noch Königin der Island!  Wenn sie nicht gemogelt haben, haben Gunther und ich nie geheiratet—haben Siegfriend und Kriemhild nie geheiratet!
Interviewer:  Sie einstellt Ihre Ärger, aber können Sie wirklich Siegfried, der sich in Kriemhild so ernst verliebt hat, die Schuld geben?
Brünhild:  Sein Schicksal erzählt, dass er daran Schuld ist.

Interviewer:  Na, ausschlussreich war das.  Vielen Dank für Ihre Zeit.

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