In der Königreich Schweden haben wir jetzt in dieses
Mittelalter gelernt, dass Siegfried, der helfdenhafte Königssohn aus Xanten
war, gestorben ist. Es gibt ein dunkele
Fluidum über Burgund, wo Siegfried und seine schöne Frau, Kriemhild, gewohnt haben. Aber in Burgund trauert nicht eine Frau, die Königin
sogar in Burgund ist. Wir möchten hier
in Schweden, ob die Umstände über der unglaubliche Siegfried, der einmal einen
Drachen getötet hat, und seiner plötlicher Tod könnten eklären werden. Brünhild, deren Königreich eigentlich Island
war, hat uns Antworten zu geben ausgemacht, wenn wir nicht auspacken, aber das
liegt in der Natur der Sache.
Königin Brünhild |
Interviewer: Herzlich Willkommen,
Königin Brünhild. Wir allen danken
Ihnen; Ihre Zeit werden hier geschätzt.
Zuerst muß ich fragen: wie fühlen Sie sich jetzt?
Brünhild: Wenn Sie an Siedfrieds Tod
meinen, habe ich das besser als mein König und seine Schwester gemeistert.
Interviewer: Die Schwester des König Gunther, Kriemhild, weint verständlich
immer noch. Hat sie Zuspruch von Ihnen
gesucht?
Brünhild: Wir nahestehen uns nicht,
und nie haben wir uns nahegestanden. Sie
hat so oft geweint, weil sie sich schuldig gefühlt. Sie hatte zwei Träume, und sie hat sie nicht
angehört. Wenn sie diesen Träume
verstanden und angehört hat, würde vielleict Siegfried schon leben.
Interviewer: Aber bestimmt hat sie
gedacht, dass ein Königssohn so stark wie selbst, der sich im Drachenblut
gebadet, nicht plötzlich getötet wurde.
Brünhild: Ach so, und wissen Sie die Geschichte, wie Siegfried den Drachen
ermordet hat? Nur ein Blatt hat an ihn
gefallen, nach er ausgezogen hatte. Als
er sich im Drachenblut gebadet hatte, ist nur eine schwache Stelle geblieben
worden. Und Kriemhild hat das gewusst,
wo Siegfried nicht unverwundbar war.
Interviewer: Sagen Sie, dass
Kriemhild ihren Manns Tod abgestellt konnte?
Oder etwas schlimmer?
Brünhild: Ihre Fragen kränken mich. Ich sage nur dass Kriemhild fühlt, dass sie
Siegfried, und vielleicht sich selbst, behüten konnte. Wenn sie so viel Angst hatte, sollte sie
nicht verheiraten.
Interviewer: Glauben Sie, dass
Siedfried und Kriemhild nicht zusammen sollten?
Brünhild: Sie sollten Mann und Frau
als ich und Gunther sein. Siegfried, der
lügnerisch wirklich war, hat Kriemhild gewinnt, indem molgelnd.
Interviewer: Hat König Gunther nicht
gegen Ihnen in den Kämpfe gewinnt? Sie
sind König und Königin, weil er redlich gezeigt hat, dass er stärker als Sie
ist.
Brünhild: Eine glutte Lüge! Alles Lug!
Siegfried war stärker als ich! Siegfried hat sich die Tarnkappe
angezogen, als Gunther hat mich gestreiten hatte. Wenn sie nicht gemogelt haben, wäre ich immer
noch Königin der Island! Wenn sie nicht
gemogelt haben, haben Gunther und ich nie geheiratet—haben Siegfriend und
Kriemhild nie geheiratet!
Interviewer: Sie einstellt Ihre Ärger,
aber können Sie wirklich Siegfried, der sich in Kriemhild so ernst verliebt
hat, die Schuld geben?
Brünhild: Sein Schicksal erzählt,
dass er daran Schuld ist.
Interviewer: Na, ausschlussreich war
das. Vielen Dank für Ihre Zeit.
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