GER 201: Siegfrieds Tod 01

Siegfrieds Tod und das Nibelungenlied (aus dem Gedächtnis 01) 

Siegfried bezwingt den Drachen; Stories from Northern Myths

Siegfrieds Tod ist der erster Teil vom Nibelungenlied, eine Erzählung zirka 1200 geschrieben wurde.  Die Erzählung hat mit vier Hauptfiguren begonnen: Siegfried, Kriemhild, Gunther, und Brünhild. Siegfried hat in Xanten, wo sein Vater König war, gewohnt.  Siegfried, der stärke Königssohn war, hat einen Drache getötet und sich im Drachenblut gebadet. Dann war er fast gänzlich unverwundbar.  Siegfried ist nach Burgund gereist, weil er von einer schönen Königstochter, Kriemhild, gehört hat.  Als er in Burgund angekommen wäre, haben Kriemhilds Brüdern ihn getroffen, aber Siegfried durfte nicht Kriemhild sehen. In einem Turm hat Kriemhild verschlossen worden, weil sie geträumt hat,  dass der Mann, den sie sich verlieben würde, sterben würde. Seit ein Jahr ist Siegfried in Worms geblieben, und immer hat Siegfried Kriemhild nicht kennen gelernt. Kriemhild hat auch immer noch gewartet.  Siegfried hat Gunther, der Kriemhilds Bruder und der König war, gefragt, wenn er Kriemhild heiraten kann.  Gunther, der auch eine Frau gewollt hat, hat geantwortet, wenn Brünhild, die Island regiert, Gunther heiratet, kann Siegfried Kriemhild heiraten.  Siegfried und Gunther haben das gebilligt.